Monsignore Georg Dunst gab dem Kunstwerk, begleitet mit eindrucksvollen Worten, seinen Segen. Es kann den Besuchern das Erinnern und das Gespräch mit den verstorbenen Angehörigen erleichtern. Heinrich Krotter erinnerte an die gute Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und freute sich über diese Bereicherung für den Friedhof in Pfraundorf. "Die beiden Stelen nehmen Bezug das Leben und an das was nach dem Tod kommt, Die raue Stele, deren abgeschlagene Teile am Boden liegen, symbolisiert das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, die glatte Stele an das Leben nach dem Tod," erläuterte der Künstler. Wie zwei Kerzen wirken die Stelen auf den ersten Blick durch die halbrunden Teile, die aufgesetzt sind. Bei näherer Betrachtung sind es zwei Gesichter, die sich zuwenden- der Lebende dem der voraus gegangen ist. Michael Eibl gratulierte der Pfarrei zu diesem Projekt.